Ein Doppelgänger (1887)

Bürgermeister

Der Bürgermeister ist die moralische Instanz der Novelle. Er verurteilt die Vorurteile, die die Gesellschaft John gegenüber hegt. Zudem durchschaut er Johns Dilemma. Denn der, so der Bürgermeister, brütet über einem Rätsel, das er einfach nicht lösen kann: »Wie find ich meine verspielte Ehre wieder?« (III, 541) Aus dieser Einsicht heraus ist der Bürgermeister bemüht, John gerecht zu behandeln. Er lobt ihn vor einem seiner Arbeitgeber, hilft ihm mit einem Darlehen aus einer finanziellen Notlage, damit John »nicht wieder in Versuchung komme« (III, 571), und bewahrt ihn davor, dass der Gendarm ihm nachstellt. All diesen Bemühungen zum Trotz entgeht John nicht dem Schicksal, das er mit seiner jugendlichen Missetat beschwor. Gleichwohl trägt die Gesellschaft an Johns Untergang eine entscheidende Mitschuld, weil sie ihm die Tat fortwährend vorhielt, wie der Bürgermeister nach Johns Verschwinden feststellt: »Nachdem dieser John von Rechtes wegen seine Strafe abgebüßt hatte, wurde er, wie gebräuchlich, der lieben Mitwelt zur Hetzjagd überlassen. Und sie hat ihn nun auch zu Tode gehetzt; denn sie ist ohn Erbarmen.« (III, 574)

Christine

Christine ist die Frau des Oberförsters. Der Erzähler lernt sie in der Rahmenhandlung kennen als »zarte Frau«, die »fast mädchenhaft« aussieht, aber »den Vierzig nahe sein« muss (III, 521). Christine leidet darunter, dass sie keine »feste Erinnerung« (III, 527) an ihren Vater hat. Es scheint ihr, als habe sie zwei Väter gehabt: einen, an den sie sich bewusst erinnern kann und an den sie gerne zurückdenkt, und einen anderen, den sie nicht recht zu greifen bekommt, mit dem sie vor dem Tod ihrer Mutter zu tun hatte, der die Mutter und sie schlug und insgesamt zum Fürchten war. Durch diese Zweifel Christines – und angeregt durch Erzählungen des Oberförsters – tritt dem Erzähler die Vergangenheit vor Augen, die die Geschichte von Christines Vater und somit auch die Geschichte ihrer Kindheit erzählt.

Christine ist die Tochter von John Hansen und Hanna. Als ihre Mutter noch lebt, fällt auch Christine Johns Jähzorn zum Opfer, der aus der verfahrenen Situation der Familie resultiert und den Hanna mitunter noch schürt. Wie ihre Mutter wird auch Christine von John geschlagen. Nach dem Tod ihrer Mutter wird dem Kind hingegen Johns ganze Liebe zuteil. Gleichwohl kann er Christine oft nur unzureichend versorgen. Denn die Gesellschaft verhindert kontinuierliche Verdienstmöglichkeiten, indem sie John ausgrenzt. Es gibt allerdings auch bessere Zeiten. So hat John, als Christine etwa fünf ist, das Geld übrig, damit Küster-Mariken die nötigen Dinge kaufen kann, um Christine schreiben, lesen und rechnen zu lehren. Christine scheint auf diese Bildung ganz erpicht zu sein. Es ist diese Zeit nach dem Tod ihrer Mutter, von der Christine später – entgegen aller Armut – sagen wird, »daß es in ihrer Kindheit die Rosenzeit gewesen sei« (III, 560). Mit dieser Zeit ist das positive Bild ihres Vaters, dem sie, wie ihr Mann sagt, eine kindliche Verehrung entgegenbringt, eng verknüpft.

Nach dem Tod ihres Vaters wird Christine von den Eltern des Oberförsters adoptiert, den sie später heiratet. Zum Zeitpunkt der Rahmenhandlung ist Paul, der Sohn der beiden, schon erwachsen. Der Oberförster erzählt Christine, nachdem der Erzähler abgereist ist, die vollständige Lebensgeschichte ihres Vaters. Sie wird dadurch – nach dem ersten Schock und obwohl sie nun weiß, dass ihr Vater ihre Mutter erschlagen hat – letztlich ihres verstorbenen Vaters noch inniger gedenken. Denn sie »hat jetzt mehr an ihm; nicht nur den Vater; sondern einen ganzen Menschen« (III, 759).

Franz

Heizer von Beruf. Er wird von John an einem Tanzabend gefragt, ob er mit ihm den Tisch verrücken könne, an den John und Hanna beim Tanzen gestoßen sind. Franz weigert sich, was John kränkt.

Frau Grieten

Hebamme, von der Hanna entbunden wird. Sie reizt John, als der sie zur Entbindung ruft. Denn sie lässt sich nicht nur Zeit – eine halbe Stunde –, obwohl Hanna in den Wehen liegt. Sie äußert sich zudem auch geringschätzig über seinesgleichen. Es ist offensichtlich, dass sie etwa für die Frau des Amtmanns deutlich schneller gekommen wäre.

Gendarm

Der Gendarm trifft zufällig auf John und Wenzel, als letzterer nach Jahren wieder in die Stadt zurückkehrt und John bedrängt. Der Gendarm vermutet dahinter einige kriminelle Energie. Er will deswegen den mittlerweile eigentlich rechtschaffenen – wie der Bürgermeister extra betont – John Hansen ebenfalls ins Visier nehmen. Der Bürgermeister hält ihn aber davon ab. Der gekränkte Stolz darüber, dass seine Vermutungen nicht ernst genommen werden, veranlasst den Gendarmen, das Gerücht in die Welt zu setzen, John und Wenzel hätten sich wieder zusammengetan. Dieses Gerücht schadet John erheblich, nicht zuletzt, weil er deswegen fortan keine Arbeit mehr findet.

Glückstadt, John Hansen, John

Hanna

Hanna ist als Kind ein »Bettelmädchen« (III, 536). Später arbeitet die mittlerweile siebzehnjährige »braune, schmächtige Dirne« (III, 537) mit den »roten Lippen« (III, 538) auf einem Feld, auf dem Zichorien angebaut werden. Es ist Johns erster Job, nachdem er aus dem Gefängnis entlassen wurde, diese Arbeit zu beaufsichtigen. Die beiden verlieben sich ineinander und heiraten kurz darauf.

Zu Beginn ist die Ehe glücklich. Hanna und John wohnen mit Hannas Mutter in einer ärmlichen Hütte. Allerdings wird Johns Laune durch die Vorurteile getrübt, mit denen er im Alltag zu ringen hat. Die Ehe mit Hanna wird gerade deswegen zu seinem einzigen Zufluchtsort. In dieser Zeit wird Christine geboren. Hanna geht nach der Geburt schnell wieder arbeiten, so dass die finanzielle Bedrängnis nicht allzu groß ist. Es scheint zu diesem Zeitpunkt, als stünde dem zukünftigen Lebensglück nichts im Wege – außer die Urteile, die die Gesellschaft über John fällt.

Allerdings verändert sich die Beziehung. Auch der Erzähler ist sich nicht sicher, warum: Es könnte der »Eigenwille der Weiber«, Johns offenbar angeborener Jähzorn oder auch die gesellschaftliche Diffamierung sein (III, 545). Hanna und John beginnen jedenfalls öfter zu streiten. Daran ist Hanna nicht ganz unschuldig. Denn auch sie braust in den entsprechenden Momenten auf und reizt ihn. Nach jedem Streit versöhnt sich das Paar aber immer wieder.

Als Hanna John seines Zufluchtsorts beraubt, kommt es zum Eklat. Sie spottet in einem Streit über John, indem sie auf seine Vergangenheit im Gefängnis anspielt. Damit trägt sie die Urteile in die Familie, vor denen John bisher gerade dort Schutz suchte. John stößt Hanna daraufhin so fest, dass sie sich ihren Kopf am Ofen aufschlägt und stirbt. Dennoch gibt sie John ausdrücklich nicht die Schuld an ihrem Tod. Ihre letzten Worte sind: »Küss mich, John!« (III, 553)

Hansen, John

John Hansen ist der Vater von Christine. Wegen eines Einbruchs, den er in jugendlichem Leichtsinn begeht, wird er von der Gesellschaft zeitlebens geächtet, obwohl er seine rechtmäßige Strafe im Gefängnis abgesessen hat. Sein zweiter Name ›John Glückstadt‹ verweist auf diesen Gefängnisaufenthalt.

Nach seinem Militärdienst trifft John auf Wenzel, der ihn zu einem gemeinsamen Einbruch überredet. Es geht John dabei nicht so sehr um finanziellen Gewinn. Vielmehr will der Arbeitslose etwas zu tun haben, um offenbar seine »müßige, aber wilde Kraft« auszuleben (III, 532). John wird jedenfalls gefasst und muss sechs Jahre ins Gefängnis. Die erste Anstellung, die er danach bekommt, ist, die Arbeit auf einem Feld zu beaufsichtigen, auf dem Zichorien angebaut werden. Dort lernt er Hanna kennen, in die er sich verliebt und die er bald darauf heiratet. Von Anfang an ist die Geschichte des Paars mit dem Brunnen verknüpft, in den Hanna bei ihrer ersten Begegnung zu stürzen droht, wovor John sie bewahrt. Der Brunnen wird daraufhin zum Symbol, in dem sich die Geschichte Johns spiegelt.

Zunächst ist John mit Hanna glücklich. Ihr Kind Christine kommt bald zur Welt. Und doch wird dieses Glück durch die Vorurteile der Gesellschaft getrübt. Es fällt John schwer, den Lebensunterhalt für seine Familie mit ehrlicher Arbeit zu verdienen, obwohl er hart arbeitet. Seine Arbeitgeber sind zwar eigentlich zufrieden mit ihm, entlassen ihn aber immer wieder aufgrund von Gerüchten, die über John kursieren. Außerdem hat John mit seinem Selbstbewusstsein zu kämpfen. Denn das wird durch wiederkehrende Sticheleien gekränkt: Ein Beispiel dafür ist der Tanzabend und das Verhalten des Tischlers. Obschon die Ehe mit Hanna eigentlich sein einziger Zufluchtsort ist, trägt er seinen Groll doch in die Ehe hinein. Die beiden streiten oft. Johns Jähzorn und sein Unvermögen, Probleme sprachlich zu lösen, bringen ihn dazu, seine Frau – und später auch sein Kind – zu schlagen. Und doch kehrt das Glück immer wieder in die Ehe zurück.

In einer Zeit besonders großer Not, kurz nach dem Tod von Hannas Mutter, kommt es zum Eklat. Hanna äußert selbst in einem Streit die Vorurteile, vor denen John sich bisher zuhause sicher glaubte. Er gerät darüber so in Zorn, dass er Hanna gegen den Herd stößt. Sie schlägt sich unglücklich den Kopf auf und stirbt. Dennoch macht Hanna John nicht für ihren Tod verantwortlich, wie sie ihm mit ihren letzten Atemzügen zu verstehen gibt. John bewohnt daraufhin mit seiner Tochter Christine und der alten Küster-Mariken die kleine Hütte. Er entwickelt sich nun offenbar zu einem besonders liebevollen Vater. Es gelingt ihm auch, ehrlich zu bleiben und für sich und Christine zu sorgen. Allerdings gibt eine Begegnung mit Wenzel der Gesellschaft erneut Anlass, ihn auszugrenzen. Dies und ein harter Winter führen dazu, dass John sich nacheinander zu zwei Dingen entschließt: Zuerst entfernt er die Bretter vom Brunnen am Zichorienfeld, die er einst anbringen ließ, damit niemand hineinfällt, um etwas zum Heizen zu haben. Dann will er eines Nachts Kartoffel auf einem Feld stehlen. In der Binnenhandlung bleibt offen, was mit John in dieser Nacht geschieht. Nur dass er verschwunden ist, steht zweifelsfrei fest. In der Rahmenhandlung stellt der Erzähler allerdings anhand einiger Indizien fest, dass John offenbar in den Brunnen gefallen ist und dort elendig starb.

Ich

Am Vorabend einer Reise, die der – offenbar norddeutsche – Ich-Erzähler tags darauf antreten will, um Freunde zu besuchen, erinnert er sich, wie er diese einst kennenlernte. Dieser Erzählstrang leitet die Rahmenhandlung der Novelle:

Der Erzähler, von Beruf ein »schlichter Advokat« (III, 522), ist auf Wanderung. Er trifft in einer Gastwirtschaft den Oberförster, der ihn als Landsmann seiner Frau identifiziert und ihn deswegen ins Forsthaus einlädt. Der Erzähler erfährt zuvor schon, dass Christine aus seiner Heimatstadt stammt, kann sich aber beim besten Willen nicht erinnern, wer sie ist. Auch als sie ihm den Namen ihres Vaters (›Hansen‹) nennt, kann er nichts damit anfangen. Erst als der Oberförster den zweiten Namen Johns (›Glückstadt‹) erwähnt, geht ihm ein Licht auf. Er bringt den Namen mit einem aggressiven und gewalttätigen Menschen in Verbindung.

Hierauf setzt recht unvermittelt die Binnenhandlung ein. Diese ist insofern besonders, als sich der dortige Erzähler nicht nur selbst zu Wort meldet, sondern auch weitreichende Kompetenzen hat, um Ereignisse und Motivation der Figuren darzustellen. Diese auffallende Erzählperspektive wird bei der Rückkehr in die Rahmenhandlung legitimiert. Der Ich-Erzähler der Rahmenhandlung zeigt dem Leser an, dass dieser ihn gerade bei einer Art Vision begleitet habe: »In halbvisionärem Zustande – seit meiner Jugend haftete dergleichen mir an – hatte ich ein Menschenleben an mir vorübergehen sehen« (III, 576). Erst durch die Kombinationsfähigkeiten des Erzählers erfährt der Leser zudem, dass Johns einstiges Verschwinden darauf zurückzuführen ist, dass er in den Brunnen auf dem Feld gefallen ist. Durch seine Vision erlangt der Erzähler insgesamt ein differenzierteres Bild von John Hansen, als er es vor Beginn der Binnenhandlung hatte. Diesen Erkenntnisgewinn gibt er an den Oberförster weiter, bevor er das Forsthaus verlässt.

Mariken

Eine der »sauberen Bettlerinnen« und eine alte, gutherzige und offenbar gewitzte Frau (III, 556), die auch ›Küster-Mariken‹ oder ›Alt-Mariken‹ genannt wird. Sie ist »eine Schullehrertochter vom Lande, hatte in ihrer Jugend in der Stadt gedient und dort einen kleinen Handwerksmann geheiratet. Nach dessen Tode hatte sie Jahre lang mit ehrlicher Arbeit sich um die Lebensnotdurft abgemüht, dann war sie früh gealtert und verarmt; nur das schwer ersparte Geld zu einem guten Leichenbegängnis trug sie unantastbar in einem Lederbeutelchen an ihrem Leibe; was sie zu ihrer Nahrung noch bedurfte, holte sie sich nun Tag für Tag bei den Leuten, wo sie einst gedient hatte, oder bei deren Kindern oder solchen, die es ihr geboten hatten.« (III, 556) Mariken stößt nach Hannas Tod zu Johns kleiner Familie. Sie kümmert sich um Christine, während John arbeitet, weil sie dafür in seinem Haus ein Bett belegen darf. Selbst im gröbsten Winter schafft es Mariken immer noch, an gute Nahrung und etwas Wärme zu kommen, indem sie zu ihren ehemaligen Arbeitgebern geht. In ihren Augen ist das keine Bettelei, denn sie findet, sie habe sich das verdient. John hingegen schaut deswegen nicht nur etwas auf sie herab, sondern verbietet Christine auch, Essen von Mariken anzunehmen. Hieran wird vor allem deutlich, wie sehr John darum bemüht ist, seinen und Christines Lebensunterhalt mit seiner Hände Arbeit zu verdienen. Mariken findet Jahre später im »St. Jürgens Stift ein ruhiges Sterbekissen« (III, 576).

Oberförster Franz Adolf

Der Oberförster begegnet dem Erzähler als »stattlicher Mann von fünfzig Jahren mit kurz geschorenem, schon ergrautem Haupthaar; über dem Vollbart schauten ein paar freundliche Augen, und ein leichter Humor, der bald in seinen Worten spielte, zeugte von der Behaglichkeit seines inneren Menschen« (III, 518). Sie treffen in einer Gastwirtschaft in Süddeutschland aufeinander. Franz erkennt im Erzähler einen Landsmann seiner Frau Christine, weswegen er ihn zu sich nach Hause einlädt. Franz liebt seine Frau aufrichtig, mit der er im Forsthaus ein beschauliches Leben führt. Genau deswegen, so gesteht er dem Erzähler, hätte er ihn nicht zu sich eingeladen, wenn er gleich gewusst hätte, dass Christine und jener sogar aus der gleichen Stadt stammen. Denn der Oberförster weiß um die wirkliche Lebensgeschichte Johns, verschweigt diese aber Christine, um sie gewissermaßen vor der Erinnerung an den ›bösen Vater‹ zu schützen.

Der Oberförster wuchs offenbar schon mit seiner Frau auf. Denn die Eltern des Oberförsters nahmen Christine zu sich, unmittelbar nachdem deren Vater starb. Sie waren scheinbar zu genau der Zeit auf einer Badereise in der Heimatstadt Christines, als John verschwand.

Tischler

Der Tischler ist der Nachbar John und Hannas. Wenn das Paar streitet, nimmt er die kleine Christine zu sich. Ganz offenbar ist er ein gutherziger Mann, der außerdem auf die Vorurteile der Gesellschaft nicht viel zu geben scheint. Ein gutes Beispiel dafür ist, dass er John nicht anzeigt, obwohl er weiß, dass dieser seine Frau im Affekt getötet hat.

Wenzel

Nach seiner Entlassung vom Militär geht John in die Stadt und mietet sich beim Kellerwirt ein. Dort trifft er auf den Kriminellen Wenzel. Wenzel ist trunksüchtig. Er erzählt zudem »allerlei lustige Spitzbuben- und Gewaltsgeschichten« (III, 533), die er verharmlost – die John indes gut zu gefallen scheinen. So animiert er John zu einem gemeinsamen Einbruch, bei dem der Exsenator Quanzberger und dessen alter Diener auch physisch zu Schaden kommen. Dieser Einbruch sorgt dafür, dass John für sechs Jahre ins Gefängnis muss.

Erst einige Jahre später trifft John zu einem Zeitpunkt wieder auf Wenzel, als er auf dem besten Weg ist, sich mit der Gesellschaft auszusöhnen. John will mit Wenzel deswegen auch tunlichst nichts mehr zu tun haben, doch Wenzel sucht in ein zweites Mal heim. Zu diesem Treffen auf der Straße stößt der Gendarm hinzu, was John in erhebliche Probleme bringt. Letztlich geht John darüber der gute Ruf verloren, den er fast schon wieder erlangt hatte. Was aus Wenzel weiter wird, erfährt der Leser nicht. Es wird nach Johns Verschwinden bloß spekuliert, dass John und Wenzel sich womöglich gemeinsam übers Meer davon gemacht hätten.