Bettler in New York

68 Marie ertappt die Kassiererin im Supermarkt, die ihr 21 Cent zuviel berechnet hat, und gibt die wiedergewonnenen 21 Cent den Bettlern: »dem mit den blauen Haaren sechzehn, und dem an der 98. Straße fünf«.

176 Vier Wochen später »kommt der Bettler mit den blauschwarzen Haaren über die 96. Straße« auf Gesine und Marie zu, »und wir verdrücken uns in das ›Gute Eßgeschäft«.

887-889 Gesine spricht für Marie auf Tonband und erklärt ihr ihren Umgang mit Bettlern.

1202-1203 Der Ladenbesitzer Don Mauro wirft einen fünfzigjährigen Bettler aus seinem Laden und straft seinen Lehrling, der im Begriff stand, ihm Geld zu geben, mit einem Peitschenhieb. Daraufhin kündigt Gesine ihm ihre Kundschaft.

1382 Über einen blinden Bettler in der Lexington Avenue, der seinem Hund einen gelben Eimer mit Wasser hinstellt: »Abends sind die Eimerränder verschmiert und das Wasser versandet. Ganz besonders gebildete Passanten haben ihre Münzspenden in das Wasser geworfen.«

1584 Gesine auf dem Nachhauseweg: »Der Bettler von dieser Seite des Bahnhofs Grand Central, der im Dienst die Leute erschreckt mit seinen unbedeckten doppelten Beinprothesen, hatte sich frei gegeben und lehnte nun an einer Wand im Inneren des Gray Bar-Hauses, die Hosenbeine nach unten gekrempelt.«

Vgl. auch 11. 44. 181. 245. 777. 1097. 1316. 1391. 1501. 1827.