Stuht, Herr und Frau

Schneidermeister aus der Glockengießerstraße. Bei der Bürgerversammlung 1848 erklärt er, er sei zu dick, um vor den Aufrührern durch die Dachluke zu fliehen (IV, 3.). – Seine Frau, die ebenfalls schneidert, verkehrt »in den ersten Kreisen« (III, 14., 177) und schwatzt viel in der Stadt, z.B. über Christian (VI, 2.).