Schneidewein, Nepomuk

1928 kommt der Fünfjährige zur Erholung nach einer Kinderkrankheit nach Pfeiffering zu Adrian und den Schweigestills. Er nennt sich selbst »Echo« und wirkt wie ein himmlischer Bote auf alle, die ihm begegnen, auch durch seinen altväterischen Schweizer Dialekt. Adrian: »Der ist von weither« (XLIV). Er spricht gern fromme Verse von Himmel und Hölle, Adrian erzählt ihm Märchen und liebt ihn. Aber der Teufel nimmt ihn, nach Adrians Verständnis, durch Hirnhautentzündung und entsetzliches Leiden vor dem Tod (XLV).