Freund

Der mittlerweile schon ältere Ich-Erzähler sitzt in der Rahmenhandlung mit diesem Freund zusammen. Die beiden reden über die Heimatstadt des Erzählers und die Dinge, die sich in dessen Jugend dort ereignet haben. Dabei kommt das Gespräch auf den zwischenzeitlich verstorbenen Etatsrat, was den Erzähler veranlasst, die Binnenhandlung zu erzählen. Der Freund des Erzählers ist noch jung und hat Eigenschaften, die der Jugend gern zugeschrieben werden. So findet der Erzähler, dass sein Freund ein »derber« (III, 9) und »ungeduldiger« (III, 57) junger Mann ist.