Woldemann

Weinhändler, wohnt im 1. Stock unter Kempowskis. Er hat eine junge Frau und eine Tochter Ute, die mit dem gleichaltrigen Walter innig befreundet ist (16). Bei Kriegsbeginn findet sie ihn »doof«, die Woldemanns ziehen erstmal nach Berlin (91), und Walter ist traurig. – 1942 kommen sie zurück, das Ehepaar streitet ständig. Walter »spielt« wieder mit Ute, aber nach dem ersten Bombenangriff auf Rostock reisen sie endgültig ab (169).