Male

Magd in Hradschecks Haus, »eine gutmütige Person mit krausem Haar und viel Sommersprossen«, die am frühen Morgen nach der Mordnacht den Kaffee für Szulski zubereitet (vgl. 7/44). Bei der Befragung im Haus des Pastors, für die sie sich sonntäglich gekleidet hat, sagt sie wahrheitsgemäß aus, dass sie Szulski gar nicht gesehen habe und nur von Jakob wisse, dass er auf dessen lautes Pochen am Morgen nicht geantwortet habe. Von ihrem Kaffee habe der Pole »keine drei Schluck getrunken« (9/57).