Christel (Kristel)

Köchin in Innstettens Kessiner Haushalt. Sie und Johanna haben das Chinesenbildchen an den Binsenstuhl in einem der unbenutzten Zimmer im Obrgeschoss geklebt, vor dem Effi sich fürchtet (vgl. 8/69, 9/87). Zu Johannas Missfallen ist Christel nicht sehr gesprächig (vgl. 9/84), und Roswitha findet die Köchin langweilig (vgl. 21/207). Den Wechsel nach Berlin macht Christel nicht mit, sie fühlt sich dafür zu alt (vgl. 24/241). In Berlin übernimmt Roswitha die Küche (vgl. 24/243).

Von Kapitel 13 an wechselt die Schreibung des Namens mit einer Ausnahme (21/207) zu »Kristel« (S. 124 u.ö.).