Frau Geheimrätin

Die Mutter Susannes und Cousine des Vetters ist eine »stattliche Dame« (II, 42), die eine lila Hutschleife trägt. Die – aus Sicht des Erzählers – respektgebietende Person würde einer Beziehung zwischen Susanne und dem Erzähler durchaus zustimmen, wie an ihrer ›feierlichen‹ Reaktion darauf deutlich wird, dass sie die Umarmung der beiden beobachtet. Im Gegensatz zum Erzähler wird die Frau Geheimrätin vom Fischer, der sie, Susanne und den Erzähler zur Hallig übersetzt, »wie in mitleidiger Verachtung« (II, 43) gemustert.