Hausmädchen

Das Hausmädchen der Schultzes, das vom Hausherrn selbst ausgewählt worden ist, hält sich gerade im Treppenhaus auf, als Hugo am Neujahrstag von seinem Spaziergang zurückkommt. Sie trägt ein ›kokettes Häubchen‹ und eine »Tändelschürze« und verunsichert Hugo, indem sie ihn zwar »sehr artig, aber mit einem Gefühl von Ueberlegenheit über ihn oder eigentlich über Thilde« grüßt (10b/70 f.).