Bauer, Xaver

Gast in der Villa »Ludwigshöhe«. 60 Jahre alt, Zwangsneurotiker (I, 7). Sein Wahn erweist sich als nützlich, er kämpft gegen das Unkraut im Garten, beginnt dann mit dem Heckenschneiden, das wird länger dauern (I, 19). Im Namen des Anstands notiert er Falschparker, um sie der Polizei zu melden (I, 21).  Die Essgewohnheiten des Pedanten sind unschön (I, 24). Er macht sich beharrlich im Garten zu schaffen, als sich nachts Fremde dort herumtreiben, schießt er auf einen und trifft anscheinend, aber der Verletzte ist dann verschwunden (II, 38). Frau von Meyenburg erinnert sein Gesicht plötzlich an Martin Bormann, aber sie verdrängt das rasch (II, 45).