Notar

In der Zeit, in der Joseph Trotta als Hauptmann seinen Dienst verrichtet, spielt der Notar jeden Nachmittag mit ihm Schach im Kaffeehaus (144). Als Trotta wegen der verfälschten Geschichte aus dem Lesebuch Rat bei ihm sucht, versucht er ihn zu beschwichtigen. Da er selbst Kinder hat, kennt er den Text und erklärt Trotta, die Texte seien für Kinder, diese bräuchten »Beispiele, die sie begreifen, die sich ihnen einprägen«, die »richtige Wahrheit« erführen sie später (146).