Graumann jun.

Ältester Sohn von Kantor Graumann. Wegen »Demagogie« der Universität verwiesen, liegt er nun seinem Vater auf der Tasche und vertreibt sich die Zeit damit, Spottverse über die Tschechiner zu schreiben. Frau Quaas behauptet zu Unrecht, dass Ursel Hradscheck ihn dazu anstiftet (vgl. 4/27). Nach Szulskis rätselhaftem Verschwinden reimt er ein Spottlied mit dem Vers »Morgenroth! / Abel schlug den Kain todt.« (9/52)