Jakob

Knecht von Abel Hradscheck. Er ist Szulski bei dessen Ankunft mit dem Gepäck behilflich, weckt ihn am nächsten Morgen wunschgemäß um vier Uhr, ohne allerdings eine Antwort zu erhalten, und verstaut seinen Koffer in der Kutsche. Über das Trinkgeld, einen Gulden, den der vermeintliche Szulski ihm aufs Spritzleder gelegt hat, freut er sich, wundert sich aber darüber, dass der Pole an diesem Morgen kein Wort sagt. Bei dem Verhör im Haus des Pastors teilt er seine Beobachtungen wahrheitsgemäß mit und gibt zudem an, dass Szulski, als er am Morgen die Treppe herunterkam, »so'n beten lütt utsoah«, ihm also merkwürdig klein vorgekommen sei (9/58).