Wirt

Inhaber des Gasthauses an »Hankels Ablage«, der sein »Etablissement« schon in dritter Generation betreibt (vgl. 11/72). Er bedient Botho und Lene zuvorkommend, und während Lene schon auf das Zimmer gegangen ist, plaudert er einige Zeit mit Botho, erklärt ihm die Herkunft des Namens »Hankels Ablage« (vgl. 12/79), erzählt von den Berlinern, die beim ersten Frühlingssonnenstrahl zur Stelle sind, von den oft mehrere hundert Personen umfassenden Gesellschaften, die im Sommer mit Dampfschiffen für eine »Tagespartie« herauskommen und bewirtet sein wollen, und von den Wintern, in denen einfache Leute aus der Umgebung zum Schlittenfahren oder Schlittschuhlaufen kommen (12/81 f.). »Es bringt was ein, gewiß, und ist alles schön und gut. Aber dafür, daß man vorwärtskommt, kommt man doch auch rückwärts und bezahlt mit dem Besten, was man hat, mit Leben und Gesundheit.« (12/82)