Thomas Mann kannte dieses Relief aus Jeremias II, 410 (Abb. 233).
»Aus der Zeit Asurnasirpals finden wir in der assyrischen Reliefkunst plötzlich wundervoll gearbeitete Geniengestalten, teils rein menschlich, ähnlich den bis in unsere Zeit geltenden Engelsgestalten [...], teils mischgestaltig mit Körperteilen des Löwen, des Adlers und des Stieres.« (Jeremias II, 413 f.).