Wolfgang Koeppen (1906-1996)

1906 in Greifswald geboren, 1919 Buchhändlerlehre, 1926-27 Dramaturg am Würzburger Stadttheater, 1931-1933 Feuilletonredakteur beim Berliner »Börsencourier«. 1934 »Eine unglückliche Liebe«. Übersiedelung nach Holland. 1935 »Die Mauer schwankt«. 1938 Rückkehr nach Berlin. Drehbuchautor für die UFA und Bavaria-Film-Kunst. Übersiedlung nach München, 1943 Untertauchen in Feldafing, seit 1945 wieder in München. 1948 »Jakob Littner. Aufzeichnungen aus einem Erdloch«, 1951 »Tauben im Gras«, 1953 »Das Treibhaus«, 1954 »Der Tod in Rom«. 1958-1961 Reiseessays. 1962 Büchner-Preis. 1971 »Romanisches Café«. 1976 »Jugend«. 1986 »Gesammelte Werke in sechs Bänden«. 1994 »Ich bin gern in Venedig warum«. Wolfgang Koeppen stirbt im März 1996 in München.

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