Meck, Gottlieb

Freund von Franz Biberkopf, »sein guter alter Freund und noch der beste von allen, natürlich ausgenommen den Herbert Wischow, aber das war ein Lude« (173). Er überzeugt Franz davon, dass mit Handeln noch am besten Geld zu verdienen sei. Meck selbst handelt mit Kleidung, verweigert Franz aber genauere Auskünfte über seine Bezugsquellen. Als Franz nach dem Zwischenfall mit Lüders verschwindet, hilft er Lina bei der Suche und verprügelt Lüders, um herauszufinden, was passiert ist (117). Er trifft Franz am 9. Februar 1928 am Alexanderplatz wieder und freut sich, dass er nicht, wie er vermutet hatte, im Gefängnis ist (172). Bei einem Treffen mit ihm in einer Kneipe, bei dem auch Pums und Reinhold dabei sind, gibt Meck zu, mit Pums Geschäfte zu machen, woraufhin Franz seinerseits über einen Einstieg bei Pums nachdenkt (197).