Schneider (Jan Peters)

Als Daniel den Dompfaff vermisst und in der Regennacht nach ihm sucht, hören sein Nachbar, der schwindsüchtige Schneider Jan Peters, und seine Frau Trine ihn nach dem Vogel rufen. Der Schneider möchte ihm zu Hilfe kommen, aber seine Frau hält es für unnötig. Er ist der erste, der dem Erzähler berichtet, dass Daniels Sohn Fritz am Leben und heimgekehrt ist. Nach der Wiedereröffnung der Böttcherei »schonte der Nachbar Schneider seinen letzten Atem nicht, um den Ruhm des jungen Böttchers zu verkünden« (III, 511).