Ire

Auf seiner Schifffahrt ins amerikanische Exil hat Eugen einen irischen Kabinengenossen. In der ersten Nacht schnarcht er so laut, dass Eugen nicht schlafen kann. Als eine heftiger Sturm aufzieht, betet der Ire und klagt Eugen sein Leid: »Er habe eine große Familie, sagte er in dürftigem Französisch, er sei für sie verantwortlich, er dürfe nicht sterben. Sein Vater sei hartherzig gewesen und habe nicht lieben können, seine Mutter sei früh gestorben, nun hole Gott auch ihn.« (299) Kurz bevor sie Amerika erreichen, fragt er Eugen, ob sie zusammen eine Firma gründen wollen, und bietet ihm seine Schwester zur Heirat an. Eugen scheint geneigt, beide Angebote anzunehmen.