Hennig

Besitzer einer der zahlreichen Gärtnereien in der Nachbarschaft der neuen Fabrik der Brüder Effinger in Weißensee. Er gehört zu den wenigen Gärtnern, die nicht darauf spekulieren, ihre Ländereien als Bauland für die Industrie herzugeben (270). Jahre später verkaufen seine Söhne das Terrain für einige Millionen (799f.).

Bei der zweiten Erwähnung der Figur (799) wechselt der Name zu Henning.