Meerheimb, von

Preußischer Offizier, der von einer Kriegsverletzung im Russlandfeldzug den Arm noch in der Schlinge trägt. Rittmeister Jürgaß bringt ihn und Hirschfeldt zur ersten ›Kastalia‹-Sitzung nach Neujahr mit (vgl. III, 7/96 f.). Seine Lesung aus seinem Kriegstagebuch muss aus Zeitgründen verschoben werden (vgl. III, 7/119). Sie wird bei dem Dejeuner bei Jürgaß nachgeholt, Meerheimb liest den Abschnitt über die Schlacht bei Borodino im September 1812 (vgl. III, 11).