Ich I

Der Ich-Erzähler der äußeren Rahmenhandlung erinnert sich daran, im Haus seiner Urgroßmutter in einer Zeitschrift die innere Rahmenhandlung der Novelle gelesen zu haben. Es ist offenbar schon geraume Zeit her, dass er die Geschichte las. Auch ist die betreffende Zeitschrift seither unauffindbar. Der Erzähler kann »daher um so weniger weder die Wahrheit der Tatsachen verbürgen, als, wenn Jemand sie bestreiten wollte, dafür aufstehen« (III, 634).