Ich

Erzähler der Rahmenhandlung. Er und Gabriel sind zusammen im Krieg, haben gerade »Frontpause« und erholen sich in ihrer Hütte. Dabei liest der Erzähler in Gabriels Tagebuch. Er tut dies nicht um des ästhetischen Genusses willen (muss vielmehr über »manchen falschen Reim« hinwegsehen), sondern weil er Gabriel liebt. Ohnehin ist er kein Freund von Gedichten (vgl. I, 347). Es gibt aber sonst keinen Lesestoff. Gabriels Buch ist beider ganze »Feldbibliothek« (I, 333).