Schrankenwärtersohn

Ein junger Mann, »kräftig, braun«, Arbeiter in der Zellulosefabrik, der mit der älteren, vierzehnjährigen Tochter der Wirtin ein Techtelmechtel hat. Der Famulant wird unfreiwillig Zeuge, wie die Wirtin ihre Tochter mit dem Schürhaken schlägt, nachdem sie, wie er vermutet, die Nacht mit dem jungen Mann verbracht hat. »Zu Mittag hieß es, das Mädchen sei ausgezogen und fortgefahren. Sie sei mit dem Liebhaber in einen Zug.« (12. Tag, 128)