Nazi, der alte

Besitzer eines Stehausschanks im Heiliggeistviertel, bei dem Dr. Behude einkehrt. Er hat »schlaffe Wangen, und eine dunkle Brille verdeckte seine Augen« (II, 173). »›Nun wird’s bald wieder losgehen‹, sagte der Nazi. ›Was denn?‹ fragte Behude. ›Nun, Tschindradada‹, sagte der Nazi. Er tat, als ob er eine Pauke schlüge. ›Sie haben wieder Oberwasser‹, dachte Behude, ›was auch geschehen mag, es treibt sie nach oben‹« (II, 174).