Demetrius, Fürst
Vater und Vorgänger des Fürsten Paphnutius. Während seiner Herrschaft glich das »kleine Fürstentum«, in dem die Geschichte viele Jahre später spielt, »einem wunderbar herrlichen Garten, in dem die Bewohner wie zu ihrer Lust wandelten, frei von jeder drückenden Bürde des Lebens« und vor allem frei von einem harten Regiment, denn jeder »wußte, daß Fürst Demetrius das Land beherrsche; niemand merkte indessen das mindeste von der Regierung, und alle waren damit gar wohl zufrieden« (542).
Die Freiheit und das milde Klima hatten auch »verschiedene vortreffliche Feen von der guten Art, denen Wärme und Freiheit bekanntlich über alles geht« angezogen, die sich im Fürstentum ansiedelten. Sie sorgten für die »angenehmsten Wunder«, so dass »jeder, von dem Entzücken, von der Wonne dieser Wunder ganz umflossen, völlig an das Wunderbare glaubte und, ohne es selbst zu wissen, eben deshalb ein froher, mithin guter Staatsbürger blieb« (543). Das ändert sich, als Demetrius stirbt und sein Sohn Paphnutius den Thron besteigt.