Gregor, Fürst
Ein Student der Universität Kerepes. Er ist »von der anmutigsten Gestalt, die man nur sehen konnte, und dabei war sein Betragen so edel und ungezwungen, daß sich die hohe Abkunft, die Gewohnheit, sich in den vornehmsten Kreisen zu bewegen, darin deutlich aussprach« (574). Bei Mosch Terpins literarischem Tee erliegt auch er dem Verwechslungszauber, weicht Zinnober nicht von der Seite und lobt ihn »als den herrlichsten Dichter, den geschicktesten Physiker über alle Maßen«. Alle Frauen blicken gebannt auf das Gespann, doch ihre Blicke gelten nicht dem »herrlich gestalteten Gregor«, sondern dem winzigen Gnom neben ihm (574).