Rehberge

Eine erhöhte, kahle Stelle »im Wald« in der Nähe von Jerichow (wohl im Gräfinnenwald).

87 Auf den Rehbergen, wo »du einen Streifen See siehst, zum Steilufer hin«, werden die Verlobten Lisbeth Papenbrock und Heinrich Cresspahl im Sommer 1931 von neugierigen Jerichowern gesehen.

1081 Die zwölfjährige Gesine wartet abends in ihrem Walnussbaum auf Jakobs Rückkehr: »Er konnte auch aus dem Wald kommen, an der kahlen Stelle, wo er die Rehberge heißt.«

1330 Die Herren Wendennych, die Jerichower Stadtkommandanten, reiten abends aus, »zu den Rehbergen hin«.

Vgl. auch 1278.