Wehmke, Herbert

Jugendliebe von Lisbeth Cresspahl, damals Fähnrich zur See.

131 Von ihm bekommt Lisbeth in Richmond einen in London abgestempelten Brief, den sie Cresspahl nicht zeigt. »Den behielt sie für sich. Sie hatte ihm von Herbert Wehmke, Fähnrich zur See, nicht einen Ton gesagt. Sie wollte es ihm nicht für immer verschweigen, aber noch für eine Weile.«

365 Lisbeth hatte von dem achtzehnjährigen Fähnrich verlangt, dass er sie aus ihrem Elternhaus entführt, wohl wissend, dass er sie dann verlassen würde.