Kemach
Jaakob bewirtet seinen Gast Jebsche mit einem gebratenen Zicklein, Oliven und »dem guten Brote Kemach als Zukost« (IV, 74).
Nach Benzinger (64) bezeichnet ›Kemach‹ das »gewöhnliche Mehl«, das »mit Wasser zum Brotteig [...] geknetet, gesalzen [...] und mit Sauerteig (se'ôr) gesäuert« wurde.