Gottfried (Jäger)

Ist anwesend, als Theodors Schuss den Wolf verfehlt, und muss anschließend eine Standpauke des Freiherrn Roderich jun. über sich ergehen lassen, weil er den Wolf nicht augenblicklich unschädlich gemacht hat. Er versichert, dass er nicht habe schießen können, ohne Theodors Leben zu riskieren (227f.).