Stransky, Alexander

Sohn der Stranskys. Er geht auf das Gymnasium und soll, wie der Bezirkshauptmann Trotta zu wissen meint, Apotheker werden (180). Er hinkt stark, für Franz Trotta ist dies »häßlich anzusehen« (451) und hängt seiner Meinung nach wohl mit der unstandesgemäßen Ehe seiner Eltern zusammen: »›Er hat ein kürzeres Bein.‹ ›Naja!‹ schloß der Alte befriedigt, als hätte er schon vor neunzehn Jahren vorausgesehn, daß Alexander hinken würde« (180).