Bank, Gesines (in New York)
35 »Das Haus, in dem Miss Cresspahl ihr Geld verdient«, wird hier ausführlich beschrieben.
54-56 Gesine im vollbesetzten Fahrstuhl des Bankhauses. Es erstreckt sich über zwölf Stockwerke. Im fünften Stock »hat sie in diesem Hause angefangen, an einer Blechkommode im offenen Büroraum, von vier Seiten sichtbar, an einer Schreibmaschine«. Jetzt arbeitet sie im zehnten Stock. »Sie nennt aber den zehnten Stock auch in Gedanken den elften, nach der amerikanischen Zählung.«
61 Ihre Abteilung (Westeuropa) »besteht aus einem inneren Kern von Räumen aus Milchglasscheiben, einem offenen Raum mit Schreibtischgruppen, einem äußeren Rand von Büros, die Fenster zur Außenseite haben«. Ihr Arbeitsplatz ist eine »Zelle«, an der ein »Schild aus braunem Kunststoff angebracht (ist), auswechselbar in einer Schiene, mit dem Namen ›Miss Cresspahl‹ in weißer Einprägung. Die Zelle mißt dreieinhalb mal drei Meter«.
79 Der Keller des Gebäudes beherbergt eine Parkgarage mit Ausfahrt auf die 46. Straße. Hier wartet de Rosnys Wagen, »ein schwarzes Schlachtschiff von fünf Metern Länge«, mit dem Gesine von de Rosnys Chauffeur Arthur am 12. September 1967 zum Flughafen gebracht wird, um dem Vizedirektor einen Brief aus Prag zu übersetzen.
717-718 Am 13. Februar 1968 wird Gesine Cresspahl befördert und bekommt ein Büro im 16. Stock.