Mutter

Angelicas Mutter hat für ihre Tochter den einfachen Wunsch, sie »Gattin und Mutter werden zu sehen« (368). Sie hofft, dass es ihr dabei finanziell so gut gehen möge wie ihr. Dabei verliert sie aus den Augen, dass »auch diese sittlichen Verhältnisse zu ihrer keuschen und vollen Verwirklichung der Leidenschaft als ihres natürlichen Eingangs bedarf« (368). Sie scheint ihren Willen zu bekommen, verabschiedet sich Eberhardt doch sogar aus eigenem Antrieb.