Hermes

Ein alter Maler, der gewöhnlich »die schönen Nelken und Vergißmeinnicht für die Stammbücher machte« (III, 462). Daniel gibt ihm den Auftrag, die Mörtelschicht, mit der er das Totenbild über seiner Haustür zugedeckt hat, mit einer Rose zu bemalen. Daniel erklärt seiner Frau, dass die Rose für sie und die Rosenknospe für kommenden Nachwuchs steht.