Trine
Als Daniel den Dompfaff vermisst und in der Regennacht nach ihm sucht, hören sein Nachbar, der schwindsüchtige Schneider Jan Peters, und seine »stämmige Ehehälfte« Trine ihn nach dem Vogel rufen (III, 498). Der Schneider möchte ihm zu Hilfe kommen, aber seine Frau hält das für unnötig. »›Laß ihn!‹ sagte sie; ›die Verrückten können mehr vertragen als du; was will er mit seinem Vogel nachts im Garten laufen?‹« (III, 499)