Vater
Der Vater des Ich-Erzählers ist Justizrat. Er steht mit dem Etatsrat in »mannigfacher, mitunter vielleicht ein wenig heikler Geschäftsverbindung« (III, 26). Wenngleich er prinzipiell bereit ist, die Kinder des Etatsrats in die Gesellschaft aufzunehmen, so verhindert in seinen Augen dessen unmögliches Verhalten das letztlich doch.