Hasselfritz
»Knabe aus dem Armenhause, der gleichzeitig mit Heinz zur See gegangen war und gleich diesem seitdem nichts von sich hatte hören lassen« (III, 98). Um den Hasselfritz und Heinz entspannt sich nach Heinz’ Rückkehr ein Verwechslungsspiel, das auf der einstigen Ähnlichkeit der beiden Jungen beruht. Es ist der Auslöser für den Verdacht der Familie Kirch, dass der Zurückgekehrte nicht Heinz Kirch ist, und gipfelt letztlich in Vermutungen über die Haltbarkeit von Ankern, die sich die Jungen auf rabiate Weise in die Haut ätzten. Das Ergebnis dieser Vermutungen ist, dass Heinz nicht Heinz sein kann.