Justizrat

Ein alter Doktor, den Jule hinzuzieht, um die Geschichte mit dem Anker aufzuklären, den Heinz sich als Junge eingeätzt hatte, der aber im Mannesalter nicht mehr zu sehen ist. Der Doktor kommt zu dem Ergebnis, dass die Tätowierung nicht einfach verschwinden könne. Damit unterstützt er die Gerüchte, dass Heinz in Wahrheit der Hasselfritze ist – der sich allerdings, wie man später erfährt, als Kind ebenfalls einen solchen Anker zugelegt hatte (III, 122 f.).

Der Justizrat ist es auch, der Hans nach dessen Schlaganfall zugesteht, dass sein Traum von Heinz in der herbstlichen Sturmnacht einen gewissen Wahrheitsgehalt haben könnte: Wir »Ärzte kennen Zustände, wo die Träume selbst am hellen Werktag das Gehirn verlassen und dem Menschen leibhaftig in die Augen schauen« (III, 126).