Pastor

Nachbar der Familie Kirch, bei dem Heinz Privatstunden nimmt und dessen Fenster durch Heinz’ Zutun zu Bruch gehen. Die Töchter des Pastors spielen öfters mit Wieb, verstoßen sie aber, sobald die Töchter des Bürgermeisters auf den Plan treten. Den Apfel, den sie Wieb mitunter als Trostpflaster aufnötigen, wirft Heinz dann immer verächtlich zurück über die Mauer mitten unter die sich erhaben glaubenden Pastoren- und Bürgermeisterstöchter.

Hans Kirch zieht den Nachbarn öfter ins Vertrauen. Auch Heinz besucht ihn gleich zwei Tage nach seiner Rückkehr. Dabei entdeckt der Pastor die Gefechtsnarben in Heinz‘ Gesicht, die Hans Kirch für bloße Unfallnarben hält.