Großvater
Der verstorbene Mann der Großmutter ist – neben dem Saal – der Held der von ihr erzählten Geschichte. Er ist »ein feiner junger Mensch mit sanften freundlichen Augen« (290), der im Haus ihres Vaters verkehrt und ihr, der damals achtjährigen Barbara, beim Schaukeln hilft. Dabei kann es ihr gar nicht hoch genug gehen, so dass »die Schaukel rauschend in die Lindenzweige« fliegt (I, 291). Die Vögel – es sind Hänflinge –, die daraufhin auseinanderstieben, lassen überreife Aprikosen vom Baum herabfallen. Eine dieser Aprikosen schenkt Barbara ihrem späteren Mann und bekundet ihm so erstmals ihre Zuneigung. Acht Jahre später kehrt er zurück und heiratet die inzwischen sechzehnjährige Barbara, die ihn die ganze Zeit nicht vergessen konnte. Ferner gleicht ihm sein Enkel: Beide seien Phantasten, so Barbara (I, 294).