Mutter

Die Mutter der kleinen Barbara teilt die politischen Ansichten ihres Mannes und bewundert ihn dafür: »›O – – Adel – – ‹ sagte die junge Mutter, und sah mit stolzen liebevollen Augen zu ihrem Mann hinauf« (I, 293). Auch sie entzieht sich der Familie nicht. Als Barbara ihrer Urenkelin ihren Segen gibt, fällt die junge Mutter »vor der Großmutter auf die Kniee« und küsst »ihre feinen Hände« (I, 294).