Vater Franziskas
Kaufmann und »Ratsverwandter, ehe er zweiter Bürgermeister wurde« (I, 358). Er ist ein hartherziger Mann, der »seine Söhne bis in ihr dreißigstes Jahr« erzieht (I, 360). Die entwickeln deswegen nie einen eigenen Willen. Er ist auch der Grund dafür, dass Fritz die Nachfolge des Vaters in der Firma antritt, anstatt Gelehrter zu werden, wie es sein Wunsch ist. Franziska redet, nachdem Constantin weggegangen ist, nur noch wenig mit ihrem Vater, denn er hat ihre Beziehung zu Constantin verhindert.