Mutter Elisabeths
Elisabeths Mutter ist sehr angetan von Erichs Besitz und seinem einfachen Gemüt. Als Reinhardt während des Studiums kurz zu Besuch ist, merkt sie gleich, dass Reinhardt nicht mehr der unbedarfte Jüngling von einst ist: »Sie meinte, Du [Reinhardt] seist nicht mehr so gut, wie Du gewesen.« (I, 313) Dementsprechend drängt sie ihre Tochter auch, Erich zu heiraten. Sie bekommt schließlich ihren Willen.