Eschrich, Dr.
Leibarzt des Fürstenhauses, der die Geburt von Klaus Heinrich überwacht – »ein finsterer, schwarzgrau-bärtiger Mann, dessen linkes Augenlid gelähmt schien«. Er trägt den Operationsmantel über seiner Generalsuniform (›Die Hemmung‹, 15) und muß sich dafür rechtfertigen, dass der Prinz mit einer verkrüppelten linken Hand geboren wird (ebd. 28f.).