Fips

Zeichenlehrer Friedebergs Hund, ein schwarzer Pudel, der zweimal von zu Hause ausreißt, um seinen Herrn zu Wilibald Schmidts »Abend« zu begleiten. »Reizendes Thier und so zuthunlich und fidel«, urteilt Schmidt und fragt nach der Schreibung seines Namens: »f oder ph? Phips mit ph ist englisch, also vornehmer« (6/75 f.). Er wird bei Frau Schmolke in der Küche, »so zu sagen am Trompetertisch« untergebracht (6/76). Seine Treue nimmt Schmidt zum Anlass für eine Stichelei gegen Friedeberg, mit dessen ehelicher Treue es nicht zum Besten steht.