Drewe, Karl-Heinz
Tischlermeister, Vater von Carsten Drewe. Obwohl er die Tischlerei schon vor Jahren an seinen Sohn übergeben hat, fällt es ihm immer noch schwer, ihm die Führung des Betriebs zu überlassen, steht mit seinen über achtzig Jahren noch täglich in der Werkstatt und liegt im Dauerzwist mit Carsten, der das Arbeiten mit Spanplatten ablehnt (57f.). Das ändert sich nach seinem Schlaganfall, von dem er sich nur langsam und unvollständig erholt. Seitdem streiten sie sich kaum noch, und Carsten kann endlich seine Massivholzmöbel bauen (215f.).