Ritchett, Perceval
Der jüngere der beiden Gesellen in Cresspahls Tischlerwerkstatt in Richmond. Der ältere ist Jim Smith.
129 Die jung verheiratete Lisbeth Cresspahl besteht darauf, dass die beiden Gesellen mit ihr und Cresspahl essen, was die beiden anfangs geniert.
141-142 Lisbeth trifft auf Percevals Eltern, »Leute in Cresspahls Alter, in verwahrloster Kleidung, mit einem fauligen Geruch«; später hört sie, dass Perceval mit seinem Gesellenlohn für seine Eltern und Geschwister aufkommt, und möchte Cresspahl dazu bringen, ihm mehr Lohn zu geben.
192 Perceval schätzt Lisbeth Cresspahl, die ihm, nachdem er ihr eine Stunde lang einen Pfefferkuchenteig durchkneten musste, eine Schüssel mit dem fertigen Gebäck in die Werkstatt gestellt hatte.
349-350 Als Perceval im Frühjahr 1933 begreift, dass Lisbeth Cresspahl nicht mehr nach Richmond zurückkommen wird, kündigt er seine Stellung und verschwindet spurlos.
351 Mr. Smith spricht von Perceval als T.P. Er meint, »T.P. habe im Grunde mehr von dem Kind des Meisters gesprochen als von der Frau. – So ne jungn Leute wollen ne Familie: sagte Mr. Smith«.
Vgl. auch 94. 95. 352. 379. 729. 812.