Silberstein, Rebecca
Tochter von Silberstein. Mathilde findet, dass sie zwar »eine hübsche Person« ist, aber »doch nicht zum Heirathen« (12/93). Rebecca gefällt die rosa Ampel sehr, die Mathilde von Frau Schmädicke zur Hochzeit bekommen und zunächst im Flur aufgehängt hat. Sie versucht, ihren Vater dazu zu bewegen, ihr auch solch eine Lampe zu kaufen. Doch der Vater vertröstet sie auf den Moment, »wenn er kommt (ich sage nicht wer)«, d.h. auf die Zeit ihrer Ehe (13/94). Dem letzten Satz des Romans ist zu entnehmen, dass Rebecca sich verheiratet hat (vgl. 17/125).